Die Leichtigkeit der Sichtbarkeit

Mein erster Kontakt mit dem Thema Digital Signage war bereits 2014, und ich war sofort begeistert von den vielfältigen Möglichkeiten. Von Installationen in Krankenhäusern mit über 300 Displays über den Einsatz auf Messen bis hin zur Nutzung im Home Office – ich habe in diesem Bereich viele Erfahrungen gesammelt.

Als meine Frau 2019 ein Brautmodengeschäft übernommen hat, äußerte sie den Wunsch, im Schaufenster nicht nur Kleider, sondern auch Bilder der aktuellen Modelle präsentieren zu können. Als lösungsorientierte Person habe ich ihre Anforderungen analysiert und die effizienteste Lösung gefunden: ein WLAN-Bilderrahmen, der sich einfach und schnell per App vom Smartphone aus bespielen ließ. Diese Lösung funktionierte einige Jahre zuverlässig.

Als der Bilderrahmen schließlich den Geist aufgab, war klar, dass etwas Neues her musste – diesmal noch smarter und flexibler. Ihre Wünsche: eine Instagram-Integration, um das manuelle Hochladen von Bildern zu vermeiden, die Möglichkeit, weitere Inhalte wie Betriebsferien anzuzeigen, und das Ganze im Portrait-Modus. Meine Anforderungen ergänzten das Ganze: flexibel, kosteneffizient und so einfach, dass ich mich möglichst wenig darum kümmern muss.

Nach sechs Monaten intensiver Internetrecherche und ausgiebigen Tests stand mein DIY-Digital-Signage-System im Geschäft: hochflexibel, extrem effizient und genau auf unsere Bedürfnisse zugeschnitten.